Basis für den im November 2020 gefassten und im März 2021 in Kraft getretenen Beschluss ist eine vom G-BA beauftragte Studienauswertung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), die belegt, dass eine frühestmögliche Diagnose – mit der die Beratung und Anleitung zu Verhaltensregeln der Angehörigen einhergeht – einen deutlichen Vorteil für die medizinische Behandlung bietet.
Sichelzellkrankheit im Neugeborenen-Screening
13.04.2021
Seit dem 30. März 2021 ist das Screening auf Sichelzellkrankheit Teil des Erweiterten Neugeborenen-Screenings (ENS).